KI-gestützte Kalkulation

Prof. Horst-Richard Jekel (Unternehmensberater und E-Mobilitäts-Spezialist) im Gespräch mit Michael Häuslein (Robert Kunzmann GmbH & Co. KG) zum Thema KI-gestützte Kalkulationen. Das Unternehmen Kunzmann nutzt seit Kurzem für alle ihre Serviceberater und an allen Standorten die FIASCO-Plattform in ihrem Unternehmen.

Prof. Horst-Richard Jekel: Warum haben Sie sich für die FIASCO-Plattform entschieden?
Michael Häuslein: Ich habe mich bezüglich der Möglichkeit, eine KI bei der Kostenvoranschlagserstellung einzusetzen, bei entsprechenden Anbietern informiert. Hier kam ich auf FIASCO und der Prozess läuft bislang reibungslos und hat sich mit entsprechenden Schnittstellen und dem jeweiligen Support flexibel in unsere bestehenden Systeme integrieren lassen.

Prof. Horst-Richard Jekel: Können Sie uns einen Einblick geben, wie stark FIASCO bereits in den Schadenprozess bei Kunzmann integriert ist?
Michael Häuslein: Wir nutzen die FIASCO Kalkulation anhand KI in unserem Prozess der Schadenaufnahme. Da wir betriebsübergreifend
in mehreren Häusern die Kostenvoranschläge erstellen und die Fahrzeuge dann zentral instandsetzen, dient die FIASCO Kalkulation als nützliches Tool für die Mitarbeiter und spart Ressourcen.

Prof. Horst-Richard Jekel: Können Sie ein Fallbeispiel aus dem Alltagsprozess von Kunzmann nennen, in dem FIASCO zur Optimierung der Abläufe beigetragen hat?

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