Spotrepair perfekt durchdacht

SEHON bietet professionelle Spotrepair-Arbeitsplätze für jede Betriebs- und Fahrzeug-Größe so kann die Kleinschadenreparatur ohne die traditionelle Lackierkabine und Trockner erfolgen.

„Durch die aktuelle Energiekrise ist
Nachhaltigkeit, Energiesparen und
CO2-Reduzierung top aktuell.
Kleinschäden mit Spotrepair zu
reparieren, ist für den Betrieb eine
wichtige Energiesparmaßnahme,
denn über 80 % aller Schäden
lassen sich so reparieren.“
Tiemo Sehon

Bereits vor über 10 Jahren entwickelte der schwäbische Lackieranlagen-Hersteller SEHON die erste professionelle Anlage für die Kleinschaden-reparatur, dem Multi-Speed-Master. Seitdem wurde das Programm und die Möglichkeiten für Spotrepair bei der Fahrzeugreparatur kontinuierlich ausgebaut. Heute bietet der Anlagenbauer für jede Betriebs- und Fahrzeug-Größe verschiedene Alternativen, diese ökologische Reparaturmethode (reparieren statt austauschen) umzusetzen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Spotrepair ist, dass die Kleinschadenreparatur ohne die traditionelle Lackierkabine und Trockner erfolgen kann, die bekannterweise zu den größten Energieverbrauchern in einem Karosserie- und Lackierbetrieb gehören.

Tiemo Sehon: „Durch die aktuelle Energiekrise ist Nachhaltigkeit, Energiesparen und CO2-Reduzierung top aktuell. Kleinschäden mit Spotrepair zu reparieren, ist für den Betrieb eine wichtige Energiesparmaßnahme, denn über 80 % aller Schäden lassen sich so reparieren. In der Symbiose aus Hightech und Green Technologie gelten wir in der Branche als führend.“
Richtig ausgestattet bedeutet dies für den Lackier- und Karosseriebetrieb, dass der energie- und zeitintensive Reparaturprozess über Lackierkabine und Trockner bei den meisten Reparaturlackierungen entfallen kann. Durch professionelle Spotrepair-Anlagen lässt sich der Fahrzeug-Durchsatz wesentlich erhöhen, zeitintensive Prozesse werden reduziert, Energiekosten eingespart und die Wirtschaftlichkeit des Betriebes kann weiter erhöht werden.

Aber Vorsicht. Auch bei Spotrepair geht es um Qualität und nicht um Reparaturen, die nebenbei und unqualifiziert erledigt werden könnten. Bei einer früheren Stichproben-Studie des ADAC erhielten 33 % der Betriebe eine mangelhafte Bewertung, weil ein etwa 10 Millimeter langer Kratzer nach der Reparatur noch deutlich zu sehen war.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel: