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Versicherer versuchen bei der Unfallreparatur die Instandsetzung mit gebrauchten Erstausrüster- sowie Nachbau-Ersatzteilen zu etablieren. Die Gefahren und offenen Fragen für die Werkstätten durch diesen Einsatz werden jedoch verschwiegen oder nicht beantwortet.
Die Kfz-Versicherer werden auch 2024 deutlich mehr Geld ausgeben müssen als sie einnehmen. Wesentliche Gründe sind die seit Jahren steigenden Preise für Ersatzteile und hohe Stundensätze der Kfz-Werkstätten.
Autohersteller haben ein Quasi-Monopol für sichtbare Ersatzteile, einen freien Wettbewerb gibt es auf diesem Markt nicht. Die Folgen tragen die Verbraucher: Manche Teile sind heute doppelt so teuer wie vor zehn Jahren.
Die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) startet zusammen mit FabuCar, den aus dem TV und sozialen Medien bekannten „Autodoktoren“ und mit Unterstützung des ZDK eine Online-Werkstattvermittlungsplattform mit dem Namen „FabuCarfix“.
Allgemein leidet die Autoversicherung unter stark gestiegenen Kosten. Die Allianz beschreitet jetzt einen Weg, der sowohl umweltfreundlicher als auch günstiger sein soll: Reparatur mit gebrauchten Teilen.
Die Versicherer Provinzial, R+V und Württembergische planen jeweils eine Beteiligung an dem Kfz-Schadensteuerer riparo GmbH. Das Unternehmen koordiniert bundesweit die Reparatur von Unfallfahrzeugen. Das operative Geschäft von riparo wird wie bisher weiterlaufen.
Die IFL berichtet in der aktuellen Technischen Mitteilung: In den vergangenen Wochen haben sich die Meldungen von Karosserie-Fachbetrieben gemehrt, nach denen die leistungspflichtigen Versicherer die Rechtmäßigkeit der verwendeten Kalkulationsprogramme zur Ermittlung der Lackierkosten in Zweifel zieht.