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Huk-Coburg darf bei Pitstop einsteigen

Nachdem die Kartellbehörden zugestimmt haben, kann sich die Huk-Coburg an Pitstop beteiligen. Der Betreiber von Werkstätten für alle Pkw-Marken soll den Kfz-Versicherten mehr Service bieten.

Grünes Licht aus Brüssel: Die Europäische Kommission hat der Huk-Coburg jetzt die kartellrechtliche Freigabe erteilt, sich an der Werkstattkette Pitstop zu beteiligen. Der Versicherer übernimmt demnach 25,1 Prozent der Anteile des Unternehmens aus Essen. Über den Kaufpreis haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

Die aktuelle Beteiligung sei „ein weiterer Schritt beim Ausbau unseres Service-Angebotes rund um Mobilität“, erläutert Klaus-Jürgen Heitmann, Sprecher des Vorstands der Huk-Coburg. Mit der bekannten Marke Pitstop habe man zudem „einen idealen Partner für den eigenen Huk-Autoservice“ gefunden, so Heitmann weiter. Denn Ziel des geschäftlichen Engagements der Coburger sei es, den Kunden ihrer Kfz-Policen mehr Dienstleistungen anzubieten. Dazu werden die Pitstop-Werkstätten in das Angebot des Autoservice-Netzwerks der Huk-Coburg aufgenommen. Es wächst damit um bundesweit rund 300 auf dann 450 Werkstätten in mehr als 200 Städten.

Neues digitales Angebot
Anders als bisher steht das Autoservice-Angebot ab sofort nicht nur Huk-Kunden offen, sondern allen Verbrauchern. Zudem wurde der Umfang der angebotenen Service-Leistungen erweitert. „Wir ermöglichen einen einfachen und schnellen Zugang zu unserem Angebot und können dadurch das Kundenerlebnis nachhaltig verbessern.“

Bisher wurden die Leistungen von rund 150 Autoservice-Partnerwerkstätten bundesweit erbracht. Sie bleiben fester Bestandteil des Huk-Werkstattnetzes. „Wir unterscheiden jedoch klar zwischen der gesteuerten Reparatur von Unfallschäden auf der einen Seite und Instandhaltung und Wartung auf der anderen Seite“, erläutert Thomas Geck. Als Leiter Schaden-Prozessmanagement bei der Huk-Coburg ist Geck verantwortlich für das Partnerwerkstattnetz. Das Schaden-Reparaturnetzwerk des Versicherungskonzerns firmiert auch weiterhin unter der Marke „Die Partnerwerkstatt“ und widmet sich nach wie vor schwerpunktmäßig der Reparatur von Unfallschäden.

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