„Die Hirschen“ lackieren effizienter als je zuvor

Tamara und Tobias Hirsch haben ihren modernen Neubau vor vier Jahren im Gewerbegebiet errichtet. Als wir freitags „die Hirschen“ in Fürstenzell bei Passau besuchen, sind die meisten Fahrzeuge bereits an die Kunden übergeben.

Keine Kompromisse bei Schadensteuerern
„Wir haben Privatkunden-Zulauf ohne Ende. Am alten Standort hatten wir einen deutlich höheren Anteil an Geschäftskunden – also Autohäusern“, erklärt Tobias Hirsch. Heute reicht das Einzugsgebiet bis Grafenau und sogar nach Österreich. Ein Punkt ist für das Unternehmerpaar klar: „Mit Schadensteuerern arbeiten wir nicht zusammen – da könnten wir gleich zu Hause bleiben.“

Herausforderung Neubau: Hanglage zwingt zum Umdenken
Die Planung des neuen Gebäudes hat Tobias Hirsch einige schlaflose Nächte bereitet. „Ursprünglich war alles linear gedacht – doch durch die Hanglage mussten wir komplett umdenken und Abläufe neu strukturieren.“ Heute wird die Aufteilung optimal genutzt: Waschhalle, Sandstrahlen, Karosseriearbeiten und Felgenaufbereitung befinden sich im Untergeschoss.


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