Menschen bei Spies Hecker ....

… was macht Andreas Wins, Technischer Service Spezialist?

Handwerk war schon immer seins. Und wenn Andreas Wins seinem Onkel, einem Fahrzeuglackierer, als Kind bei der Arbeit zuschauen durfte, war er begeistert. „Den Beruf meines Onkels fand ich immer toll“, blickt der 38-jährige heute zurück. „Alte Sachen aufwerten, wieder zum Glänzen bringen, ihnen einen neuen Look geben – Zauberei!“

„Ich glaube, dass wir im Handwerk noch viel mehr auf Digitalisierung setzen können. Die Tools, die Spies Hecker hier anbietet, weisen hier schon einen guten Weg in die Zukunft.“

Diese Begeisterung merkt man ihm auch heute noch an. Als technischer Service Spezialist bei Spies Hecker ist er Experte für schwierige Fälle und besondere Herausforderungen. Wenn etwas nicht funktioniert, ein scheinbar unerklärlicher Lackierfehler auftritt und der Frust im Betrieb angesichts von wachsendem Zeit- und Materialverbrauch oder Qualitätsmängeln steigt. Sein Job ist es, Lösungen zu finden, immer mit dem Ziel vor Augen, „dass der Kunde wieder absolut zufrieden ist und alles funktioniert. Eher fahre ich nicht nach Hause.”

Zielstrebig war er schon immer: Nach dem Realschulabschluss folgte der Wehrdienst, danach zwei Jahre Berufsschulausbildung als informationstechnischer Assistent. „Durch diese Affinität zu digitalen Themen finde ich alle Innovationen auf diesem Gebiet interessant. Ich glaube, dass wir im Handwerk noch viel mehr auf Digitalisierung setzen können. Die Tools, die Spies Hecker hier anbietet, weisen hier schon einen guten Weg in die Zukunft.“ Es folgte die Lehre zum Fahrzeuglackierer und schließlich der Meister. „Zu Spies Hecker bin ich gekommen, weil der Betrieb, in dem ich arbeitete, Lacke einer Axalta-Marke verwendete. Und da kamen immer wieder die Techniker von Axalta vorbei. Meine jetzigen Kollegen habe ich also schon damals im Betrieb kennengelernt. Für mich war klar: Genau diesen Job willst du eines Tages selbst machen.“

Für den Job bei Spies Hecker zog er 2015 von Dortmund in die Nähe von Köln – und genießt das Leben mit seiner Frau und drei kleinen Kindern im Rheinland. „Die Leute sind hier offen und herzlich, die Kollegen sind total locker drauf, sie haben mich zu Beginn direkt so aufgenommen, als würden sie mich seit 20 Jahren kennen – was will ich mehr!“ Für den Optimisten Andreas Wins, der schon von Berufs wegen fest daran glaubt, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt, ist auch klar, dass Corona irgendwann vorbeigehen wird und sich das Leben wieder normalisiert. „Ich glaube fest daran. Und versuche, jeden Tag zu genießen, mit meiner Familie, im Beruf, beim Sport.“

Sein Lebensmotto? „Man lernt nie aus. Jedes Mal, wenn ich von einem Kunden nach Hause fahre, fallen mir viele Dinge ein, die ich wieder gelernt habe. Über die Lackierung, über Menschen im Allgemeinen, aber auch über meinen Beruf. Wichtig empfinde ich dabei, dass ich den Kollegen draußen in den Betrieben mit Wertschätzung begegne. Ihnen Anerkennung für ihre Erfahrung und Fähigkeiten entgegenbringe.“ Respekt von Handwerker zu Handwerker.

Und welche Ziele stehen als nächstes auf seiner Agenda? „Ich bin sehr zufrieden, so, wie es ist. Alles, was zu meinem Job gehört, macht mir Spaß: Die beratende Tätigkeit beim Kunden, das Testen neuer Produkte, vom Lack bis zum Lackieroverall - wenn ich später einmal mein eigenes Team leiten würde, fände ich das toll.“